Der nachfolgende Beitrag wurde von Johannes, Rachid und Björn erstellt.
Export:
• Zucker
(29% am WM)
• Mais
• Kaffee (28%Bohnenkaffee und 43,5%
löslichen Kaffee am WM)
• Soja (34,8% am WM)
• Kakau
• Pfeffer
• Speiseöl
• Palmöl
• Südfrüchte / Kokosnüsse
• Honig
• Fleisch (Rindfleisch
19% am WM)
• Säfte (Orangensaft 81,9% am WM)
• Naturprodukte
• Naturschwämme
• Milchprodukte
• Gewürze Eisenerze
• Marmor / Speckstein / Granit
• Marmor / Speckstein / Granit
• Edelsteine
• Destilate
• Cashewnüsse
• Lederwaren
• Bekleidung
• Schuhe
• Tabak (23,1% am WM)
• Tabak (23,1% am WM)
Seit der Einführung des brasilianischen Real im Jahre
1994 hat sich Brasilien
durch gezielte Gesetzesänderungen im Import/Export
Bereich zu einem der
wichtigsten Handelsstandorte der Welt entwickelt. Eine
stabile Währungspolitik,
konsequente Erschließung von Rohstoffreserven,
kontinuierliche Industrialisierung
und Investitionen in Infrastruktur und die Schaffung von
Arbeitsplätzen stellten
in den letzten 15 Jahren die Weichen für diesen Erfolg.
Bedingt durch die Globalisierung durchläuft die
Mentalität der brasilianischen
Wirtschaft zur
Zeit einen entscheidenden Wandel. Nicht ohne Grund nimmt die Zahl der
Negativschlagzeilen zu Themen wie Korruption,
Bürokratie, unseriösen Geschäftspraktiken
oder
Regenwaldabholzung seit einigen Jahren konstant ab. Die konsequente Hinwendung
der
brasilianischen Innenpolitik zu Modernisierung, Bildung,
Sozialleistungen und Nachhaltigkeit
zeigt, dass das
Land gelernt, hat seine traditionellen Schwachpunkte an ihren Ursprüngen
anzugehen und
langfristig zu lösen. Aufgrund dieser beeindruckenden Entwicklung gehen
Experten einhellig davon aus, dass Brasilien sich in der
Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts
in naher Zukunft
als wegweisende Größe fest etabliert haben wird.
Im Bereich Import/Export ist Brasilien ein vielseitiger
und hochinteressanter Geschäftspartner.
Bedingt durch
niedrige Produktionskosten und eine Vielzahl staatlich subventionierter
Förderprogramme bietet das Land
zur Zeit ausgezeichnete Möglichkeiten für Abnehmer aus Europa, den USA und
Asien , sowohl für
Rohstoffe als auch für Produkte und Waren. Gleichzeitig schaffen die im steten
Ausbau befindliche
Infrastruktur und der boomende Binnenmarkt des Landes eine Unzahl an neuartigen
Nischen und
Einstiegsmöglichkeiten für Investoren, Dienstleister und Versorger aus aller
Welt.
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